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3 Tipps wie du Zuhause in Bewegung bleibst

Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass viele Arbeitsplätze vom Büro in die heimischen vier Wände verlegt wurden. Homeoffice an sich ist in der modernen Arbeitswelt längst etabliert. Doch für viele Wochen jeden Tag von zuhause aus zu arbeiten, kann eine Herausforderung sein – nicht nur psychisch, sondern auch körperlich.

Denn das Arbeiten zuhause in Kombination mit der geltenden Ausgangsbeschränkung und geschlossenen Fitnessstudios lässt den Alltag schnell träge werden. Die Folge: Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit und eventuell optische Veränderungen, die nicht gerade zu guter Laune beitragen.

Die Situation ist herausfordernd. Doch es gibt Möglichkeiten, wie du aktiv bleiben kannst. Du musst dich nur bewusst dafür entscheiden und den Schweinehund besiegen.

Achte auf dein Aktivitätslevel

Egal, ob du einen Fitnesstracker trägst oder nicht: Beim Sitzen bewegst du dich nicht. Um das zu wissen, brauchen wir keine Wearables. Die Lösung ist einfach: Integriere in jeden Tag einen Spaziergang, eine Runde mit dem Rad oder gehe Joggen! Ob du das vor oder nach der Arbeit, oder deiner Mittagspause machst, ist völlig egal. Hauptsache ist, dass du dich bewegst. Bewegung an der frischen Luft tut dir außerdem nicht nur körperlich gut. 
Ebenfalls super für die Schrittzahl und die gute Laune: Lieblingssong an und losgetanzt! 

Starte mit Homeworkouts
Die Möglichkeiten, zuhause zu trainieren, sind vielfältig! Egal, ob HIT, Krafttraining oder Yoga: Alles ist möglich! Mit ein bisschen Kleinequipment, wie Fitnessbändern, Kettlebells oder Kurzhanteln kannst du dein Training zuhause ganz schnell auf ein neues Level heben. Natürlich kannst du auch nur mit deinem eigenen Körpergewicht effizient trainieren!
Auch hier gilt: Hauptsache machen! Verlier dich nicht im Erstellen von Plänen, sondern fang an! Dein Körper wird es dir danken!

Gönne deinem Körper Pause vom Sitzen
Wir alle kennen das im Büro: Der Gang zur Kaffeemaschine, dem Drucker oder zum Schreibtisch des Kollegen. Was wir wie selbstverständlich in unseren Arbeitsalltag integrieren, fällt im Homeoffice oft weg. Auch der hochfahrbare Schreibtisch fehlt in den meisten heimischen Büros. 
Du kannst dir beispielsweise einen Wecker stellen, sodass du alle 1 bis 2 Stunden eine kurze Pause vom Sitzen machst. Steh auf, gehe ein paar Schritte und mache ein paar Lockerungsübungen für Rücken und Nacken. Und auch für deine Augen ist eine kurze, aber regelmäßige Bildschirmpause gut.

Machen ist wie wollen, nur krasser!
Der erste Schritt ist, dass du dir bewusst bist, wie es aktuell um dein Aktivitätslevel steht. Danach gibt es nur eine Frage: Bist du damit zufrieden? Geht es dir aktuell gut? Sollte die Antwort „nein“ lauten: Ändere etwas!
Natürlich sind die Möglichkeiten aktuell begrenzt. Doch das ist keine Ausrede dafür, den ganzen Tag nur zu sitzen. Es ist deine Entscheidung. Willst du nur oder machst du schon?