Warum jeder Krafttraining machen sollte
Krafttraining erhöht den Grundumsatz & reduziert Körperfettanteil
Krafttraining kann dazu beitragen, fettfreie Masse zu erhöhen und zu erhalten und somit auch den Grundumsatz erhöhen. Vor allem bei der Reduktion von Bauchfett scheint regelmäßiges Krafttraining einen positiven Effekt zu haben.
„Use it or lose it.“
Mit fortschreitendem Lebensalter verlieren wir an Muskelmasse. Zudem bilden sich Muskeln zurück, wenn sie nicht ausreichend beansprucht werden. Regelmäßiges Krafttraining hilft dabei, dem entgegen zu wirken und möglichst viel Muskelmasse aufrecht zu erhalten.
Verbessert Knochendichte und die Qualität von Binde- und Stützgewebe
Auch die Knochendichte nimmt als Teil des natürlichen Alterungsprozesses ab und das Risiko für Osteoporose ist erhöht.
Frauen sind aufgrund des in der Menopause sinkenden Östrogenspiegels häufiger von Knochenschwund betroffen.
Fehlende körperliche Betätigung beeinflusst dies ebenfalls. Krafttraining fördert den Knochenstoffwechsel und kann somit dabei helfen, die Abnahme der Knochendichte zu verlangsamen bzw. zu vermindern.
Verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit
Nicht nur Ausdauertraining wirkt sich positiv auf die kardiovaskuläre Gesundheit aus. Krafttraining reduziert einige der größten Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen: es verringert Körperfett, reduziert den Blutdruck in Ruhe und verbessert die glykämische Kontrolle.
Kann dabei helfen die Symptome chronischer Erkrankungen zu lindern
Krafttraining kann Symptome von chronischen Leiden wie Arthritis, Rückenschmerzen, Herzkreislauferkrankungen, Diabetes und etwa Depressionen reduzieren.
Außerdem verbessert regelmäßiges Krafttraining die Körperhaltung, motorische Kontrolle und funktionelle sowie kognitive Leistungsfähigkeit und hilft beim Stressmanagement.
Wer also langfristig und nachhaltig in seine Gesundheit und sein Wohlbefinden investieren möchte, sollte regelmäßiges Krafttraining, zwei bis drei Einheiten pro Woche, in seine Routine integrieren.